Organisation Rechtgläubiger gegen Andersgläubige und Nichtchristen
Karl Kaiser hat alte Quellen aufgetan und den Bedürfnissen der modernen Zeit angepasst. Für Sie stellt er seine Erkenntnisse ins Netz:
Zu Frauen
Natürlich leben wir Christen in einer aufgeklärten Zeit und
sind auch für eine würdevolle Behandlung der Frau. Denn Gott hat den Menschen
als Mann und Frau geschaffen, auf dass sie zusammen sich die Erde unterwürfig machen.
1 Cor 11,10 macht auch klar, dass die Frauen für den Mann erschaffen wurden, um
ihm zur Seite zu stehen.
Die Gottesmutter Maria, die Patronin unserer hl. Mutter
Kirche, ward allein durch die Gnade Gottes von der Sünde gereinigt und zum
Gefäß des göttlichen Wortes und der Frucht, Jesu Christi, geworden. Auch seien
die vielen heiligen Frauen bedacht, die sich mit Leib und Seele dem
christlichen Glauben verschrieben haben und den ewigen Bund mit Jesus Christus,
unserem Herrn, eingegangen sind. Auch die katholische Lehre hat sehr von den
Frauen profitiert: zu erwähnen wäre hier beispielsweise, dass der große Kirchenvater
Augustinus wohl neben der weisen geistigen Führung durch den hl. Ambrosius,
auch durch die Liebe und Frömmigkeit seiner Mutter, der hl. Monika, sich dem
rechten Glauben zuwandte, und so zum leuchtenden Vorbild für uns alle wurde.
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Eine Frau geht der Tätigkeit nach, die ihr Gott vorbestimmt hat. |
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Und dennoch, all diese großen Ausnahmen können nicht den
großen Schandfleck überdecken, den die Gesamtheit des Weibsvolks auf die
Menschheit bringt! Denn die Frauen sind die Werkzeuge des Satans, der ewige
Fluch der Menschheit und das Gräuel eines jeden Gottesfürchtigen. Schon allein
die Etymologie beweist dies: es heißt nämlich femina (Frau) von fe (Abkürzung
fides= Glauben) und minus .
So spricht schon der hl. Chrysostomos über Math 19,10: „Was
anders ist die Frau, als die Feindin der Freundschaft, eine unentrinnbare
Strafe, ein notwendiges Übel, eine natürliche Heimsuchung, ein wünschenswerter
Verlust, eine häusliche Gefahr, ein ergötzlicher Schaden, ein Fehler der Natur,
mit schöner Farbe bemalt?“
Nichts geht über die Niederträchtigkeit der Frauen, deren
einzige Triebfeder die Hinterhältigkeit und Gier ist. Auch wenn sie sich fromm
und keusch geben, so sind ihre wahren Intentionen doch böse: Das Täuschen von
guten rechtgläubigen Männern, die ihrer Falschheit erliegen, und so sich und
ihre Seele dem Verderben ausliefern. So steht es auch geschrieben: „Klein ist
jede Bosheit, gegen die Bosheit der Frau“ Eccl 25
Eccl. 7,27 spricht: „Ich fand die Frau bitterer als den
Tod“. Nun wissen alle guten Christen doch, dass die Rechtgläubigen nicht des
Todes sind, wie es in der Schrift heißt bei Joh. 8,52. Nun kann das nur jenes
bedeuten, dass die Frau einen vom rechten Wege abbringt, und so auf den Pfad
des Verderbens führt, der allein qualvoller als der Tod, ja qualvoller als
alles andere ist, weil es der Weg zum Höllentor ist! Diese Aussage wird
wiederum von Papst Pius II. bestätigt: „Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei
der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!"
Der Teufel kommt allein über die
Gestalt des Weibes zu den Menschen. Denn
"...der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu
Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt
verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies
besitzt weniger Unterscheidungsvermögen.", wie es Alexander von Hales
sagt. Ein weiterer Beweis kommt von Kirchenvater Tertullian "Das Weib ist
die Einfallspforte des Teufels."
Auch den Philosophen der Heiden ist die Niederträchtigkeit
der Frau nicht verschlossen geblieben, so dass ihr Urteil das der Heiligen
fürwahr nur unterstreichen kann: Denn wenn das Böse schon für den Guten schlimm
wirkt, um wie viel böser ist es, wenn es sogar den Schlechten gar abscheulich
wirkt?
So spricht Seneca: „Zwei Arten von Tränen werden in den
Augen der Frau bereit gehalten, die des wahren Schmerzes und die der
Hinterlist. Sinnt eine Frau allein, dann sind sie auf Böses.“ Dieses Zitat
macht fürwahr klar, dass die Frau, um nicht Böses zu planen, die starke und
unbeugsame Führung eines Mannes braucht. Denn genauso wenig, wie unsere Rippen
sich ohne den Befehl des Geistes zum Atmen heben und senken, so wenig kann eine
Frau ohne einen Mann etwas Gutes denken, da sie ja auch von nur Rippen Adams
ist. Dies wird auch in 1 Cor 11,3
verdeutlicht.
Wie auch aus dem Mittelalter bekannt ist, werden Frauen viel
öfter von Dämonen heimgesucht, als Männer und neigen auch viel mehr zu Ketzerei
und Hexerei. Dies lasse sich auch im malleus maleficarum nachlesen, in dem
dreierlei Gründe für ihre Sünde stehen:
„Der erste, weil sie leichtgläubig sind; und weil der Dämon
hauptsächlich den Glauben zu verderben sucht ... Der zweite Grund ist, weil sie
von Natur aus wegen der Unstetheit der körperlichen Verfassung zur Aufnahme von
Eingebungen durch das Eindringen von Seperatsubstanzen leichter zu beeinflussen
sind... Der dritte Grund ist, weil sie eine schlüpfrige Zunge haben...“ Dies
wird auch folgendermaßen zusammengefasst: „... da sie in allen Kräften, der
Seele wie des Körpers, mangelhaft sind...“
Dies wird auch vom großen Kirchenlehrer Thomas von Aquin
bestätigt, der ein seiner Summa theologiae, aber auch in zahlreichen anderen
Schriften folgendes festhält: „Das Weib verhält sich zum Manne wie das Unvollkommene
und Defekte zum Vollkommenen“.
Nun bleibt einem wahrhaft Gläubigen nur mehr ein Ausweg, um den Armen des Satans zu entfliehen: Er muss, wenn er sich seiner Standfestigkeit nicht sicher ist, der Abscheulichkeit des Weibes fliehen (nach 1 Cor 7,1) und nur die wahrlich standhaften und unbeugsamen Anhänger Jesu Christus sollen es wagen, sich dem Bösen zu stellen und die Frauen in gute Bahnen lenken.
"Lehret sie, sich in den Schranken der Unterordnung zu halten."
(1. Clemens 1,3).
Vor allem seien die modernen
Hurereien zu bekämpfen: Das Tragen von Miniröcken, Hotpants, Bikinis und
sonstigen Kreationen verderbter Modeschöpfer. So etwas geziemt sich nicht. Des weiteren fordern wir,
dass alle Frauen in die Klöster geschlossen werden sollen, aus denen sie dann
nur wieder austreten dürfen, wenn ein wahrlich rechtgläubiger, ehrenwerter Mann
um ihre Hand anhält. Die Erlaubnis zur Heirat sollte jedoch nur dann erfolgen,
wenn die Rechtgläubigkeit des Mannes durch einen christlichen Eignungstest
ermittelt wurde: Dieser sollte das Zitieren aller Passagen des neuen
Testaments, die Frauen betreffen, beinhalten, sowie eingehende Seminare zur
Züchtigung von Frauen.
Den wenigen aufrechten Frauen
sei noch gesagt, dass sie sich schnellstens in ein Kloster begeben sollen, um
ihre unsterbliche Seele zu retten. Auch sei gesagt, dass sie jederzeit in den
Reihen der „Organisation Rechtgläubiger gegen Andersgläubige und Nichtchristen“
willkommen sind. Wir können immer fleißige Hände zum Verteilen unserer Flyer
und zum Putzen unserer Einrichtungen brauchen.
Die Gnade des HERRN sei mit Ihnen.