ORGAN


Organisation Rechtgläubiger gegen Andersgläubige und Nichtchristen

Willkommen Pilger des Netzes auf unserer Homepage. Wir sind sehr stolz darauf, uns endlich im Netz präsentieren zu können.

Tengler Laienspiegel, 1509
Ein Ketzer erhält großzügigerweise
noch den letzten Segen, bevor er die
gerechte Strafe für sein Vergehen empfängt.
Zu unserer Organisation: Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, unserer anstandslosen heutigen Welt eine Fackel der Wahrheit zu sein. Aufgrund ständiger Verleumdung und Lüge gelingt es den Feinden des Christentums immer mehr, gute Christen vom rechten Weg abzubringen. Durch die ständige Propaganda der weltlichen Massenmedien werden immer mehr Seelen zur Sünde verleitet und entfernen sich dadurch sowohl von Gott als auch ihren Mitmenschen. Die klassischen Tugenden wie Glaube, Liebe, Hoffnung, Gerechtigkeit, Mäßigkeit, Klugheit und Tapferkeit sind angesichts eines immer größer werdenden Egoismus unserer Gesellschaft immer mehr im Verschwinden begriffen. Tagtäglich treten immer mehr Menschen Sekten und so genannten “Kirchen“ bei und liefern somit Verstand und Seele dem Satan aus. Jeder rechtgläubiger Christ mit einem Hauch von einem Gewissen kann dabei nicht länger zusehen! Helfen Sie mit, die Seelen ihrer Mitmenschen zu retten!

Unterstützen Sie uns im Kampf gegen Häresie und Unglauben!

Was können SIE als guter Christ tun, um ihren Mitmenschen zu helfen?

Tengler Laienspiegel, 1509
Ein reuiger Sünder läßt sich
die Hand abtrennen, um in
Zukunft nicht mehr durch
sie zur Sünde verleitet zu
werden.
Zum Ersten sollte jeder gute Christ ein leuchtendes Vorbild für seine Umgebung sein. Natürlich erwartet keiner von Ihnen perfekt zu sein, aber durch ihre Ehrlichkeit, Fleiß, Weisheit, Keuschheit und Anstand können Sie die Vorurteile unserer Mitmenschen entgegentreten. Stehen Sie ihren Freunden und Nachbarn unaufgefordert mit Rat und Tat zur Seite. Lesen Sie täglich in der Bibel und vergessen Sie auch nicht die Bücher der kirchlichen Autoritäten wie dem hl. Augustinus oder dem hl. Thomas von Aquin ... Vom besonderen Interesse sind natürlich auch Bücher, in denen ehrwürdige Inquisitoren uns an ihren reichen Erfahrungen teilhaben lassen. So zum Beispiel der Hexenhammer (Malleus malleficarum) von Heinrich Krämer. Denn nur durch solches Wissen lassen sich die Heiden und Ketzer bekämpfen.

Zum Zweiten ist es natürlich notwendig sich dem Bösen entgegenzustellen, wo immer es sich auch zeigen möge. Scheuen Sie sich nicht ihre Mitmenschen zurechtzuweisen, wenn diese ketzerisches Verhalten aufweisen. Sie könnten dadurch eine Seele retten! Wie einfach lassen sich Ketzereien im Alltag durch jeden guten Christen ohne große Ausbildung einfach und schnell bekämpfen. Seien Sie ein Gentleman und bedecken Sie unterbekleidete Damen mit ihrem Mantel. Übersprühen Sie diabolische Graffitis, anstößige T-Shirts, verderbliche Plakate oder gar die Wände heidnischer Gebäude wie Moscheen mit dem Zeichen des Kreuzes. Eine Dose roter Sprühfarbe ist schnell bei der Hand und der Dank ihrer Mitmenschen wird Ihnen gewiss sein!

Tengler Laienspiegel, 1509
Bei minderen Sünden-
fällen reicht mitunter
eine Prügelstrafe.
Lernen Sie die Liste der verbotenen Bücher auswendig, um diese in den Buchläden in ihrer Umgebung dann aufzustöbern und verbrennen zu können. Die Verbrennung eines ketzerischen Buches bedeutet den Schutz einer unschuldigen Seele vor ihrem verderblichen Inhalt! Natürlich sind wir Christen auch auf dem neuesten Stand der Technik und behandeln ketzerische CDs, DVDs, Videos und andere Datenträger mit der gleichen Aufmerksamkeit wie Bücher. Es ist übrigens besonders bekehrungswirksam, wenn sie die Verbrennung auf öffentlichen Plätzen durchführen. Für den unwahrscheinlichen Fall einer Konfrontation mit der Exekutive aufgrund der Rauchbelästigung berufen sie sich einfach auf ihr verfassungsmäßiges Recht der Religionsfreiheit. Laden sie dann die Beamten und Passanten einfach ein, mitzumachen! Auch Kinder haben erfahrungsgemäß sehr große Freude an solchen Ereignissen und schließlich kann man Ketzerei nie früh genug bekämpfen!

Falls Sie mit der rechtgläubigen katholischen Interpretation der Bibel vertraut sind (in diesem Sinne wäre vielleicht ein beiläufiges Theologiestudium zu empfehlen), scheuen Sie sich nicht davor, ausgewählte Bibelpassagen ihren Mitmenschen mitzuteilen! Predigen sie ruhig eine halbe Stunde vor oder nach der Arbeit. Die Mittagszeit ist eine besonders hervorragende Zeit für Vorträge, da man in der Kantine die volle Aufmerksamkeit der Kollegen auf sich ziehen kann, um so ihr Herz zu erreichen. Durch derart erbauliche Vorträge schaffen Sie sich nicht nur neue Freunde, sondern können auch ihre Vorgesetzten beeindrucken!

Sie sehen, wie einfach es sein kann, Gutes zu tun. Falls Sie Interesse an weiteren Informationen betreffend der Bekehrung von Ketzern haben, schreiben Sie doch einfach Karl Kaiser. Herr Kaiser steht Ihnen gerne zur Verfügung und freut sich auch über Verbesserungsvorschläge betreffend der Homepage.

Die Gnade des HERRN sei mit Ihnen.

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