Teschtirp ist Lehrer - Und was für einer:
In den Ferien bekommt er regelmäßig Entzugserscheinungen, spätestens nach 5 Tagen fängt er zu zittern an. Dann setzt er sich einmal wöchentlich ins Auto, fährt zur Schule, geht ums Gebäude, schließt die Augen und stellt sich Thomas vor, wie er jede Anweisung in Frage stellt, oder Alex, der so daherredet, dass er nicht weiß, ob er provozieren will oder so doof ist, oder Sabine, wie sie Gift spritzt, oder Lukas, wie er wegen jeder Kleinigkeit zu kreischen beginnt. Und dann geht es ihm wieder gut. Im Urlaub sucht er deshalb häufig Schulen und Kindergärten auf. Dann wartet er auf eine Keilerei, die ihn beruhigt.

Bekanntlich wird Lehrern nachgesagt, sie würden wenig arbeiten.
Die folgenden Fotos widerlegen diese Behauptung.
Sie zeigen Teschtirp bei intensiver Unterrichtsvorbereitung:

Teschtirp bei der Vorbereitung einer Mathematikstunde.
Er zerlegt gerade 2184 in Primzahlen, und das -wie man sieht- im Kopf.

Teschtirp auf der Suche nach geeigneten Unterrichtsmaterialien zum Thema Weinbau.

Hier ist Teschtirp bei der Vorbereitung des Schulskikurses zu sehen.
Es wird dabei deutlich hingewiesen, dass es sich beim vorigen Bild nicht, wie böswilliger Weise unterstellt, um die Vorbereitung des Schulskikurses handelt.

Teschtirp auf großer Exkursion zum Thema Ökologie und Wasserwirtschaft.

Teschtirp übt für die Klassenfahrt: Grillen auf kleiner Flamme.

Und so korrigiert er seine Klassenarbeiten:

Hauptseite