Ein gefährlicher Text, gefährlich, wenn man ihn falsch versteht, noch gefährlicher wenn man die Idee zu Ende denkt. Gefährlich auch, weil ich die Gefühle von Betroffenen verletzen könnte. Pickt euch bitte die Körnchen Wahrheit aus dem Text, die euch passen. Und versteht den Rest als Denkansatz, der mir eines Nachts eingefallen ist.

OriginalHochdeutsch
I muaß eich etzt scho meine Ideen vorstelln, wia ma de Welt durch de Evolution doch no rettn kannt.

Es is nämlich a so, daß Politika meistens nur für maximal 4 Jahr, also a Legislaturperiode im Voraus denga, de Greana macha do vielleicht a Ausnahme, de denga vielleicht 40 Jahr voraus, oba aa des reicht mia no lang ned.

I moan, schaun ma amol 4 Milliona Jahr zruck, wia hod si de Mensch vaändert, geistig und vom Verhaltn, des ois is a evolutionäre Leistung.

Ich muss euch jetzt schon meine Ideen vorstellen, wie man die Welt durch die Evolution doch noch retten könnte.

Es ist nämlich so, dass Politiker meistens nur für maximal 4 Jahre, also eine Legislaturperiode im Voraus denken, die Grünen machen da vielleicht eine Ausnahme, die denken vielleicht 40 Jahre voraus, aber auch das reicht mir noch lange nicht.

Ich bin der Meinung, wir sollten einmal 4 Millionen Jahre zurück schauen, wie hat sich der Mensch verändert, geistig und vom Verhalten, das alles ist eine evolutionäre Leistung.

Nemma de Löwn. De langsama vahungern, de schnellstn übalem und gem ihre Erbanlagn weida. Dadurch gibts imma schnellane Löwn, des is Surviving of the Fittest. Oba i befürcht, daß de Evolution vom Menschn zur Zeit a bißerl hakt. Es survivet ned bloß der Fittest sondern jeder Depp. Des liegt an der Erfindung von de Ampln. Dodurch is nämlich da stärksta Feind vom Menschn, as Auto, in seim Jagderfolg gewaltig einschränkt. I moan, mid dene Anpln, wia soll do no a Auto an Menschn erbeutn. Miaßns sa se glatt vom Spritt ernährn- und dann wundern mia uns über den Treibhauseffekt durch des Haufa Kohlndioxyd. Oba de Evolution muaß weida geh, weida geh, do muaß se wos doa, mid da Evolution, mid der kemma aktuelle Probleme lösn, mia miaßns bloß a weng vorantreim, de Evolution. I aklär eich des am Beispiel vom Darwin Preis: Da Darwin war übrigens der Erfinder von da Evolutionstheorie.

Der Darwin-Preis wird nachträglich jeds Jahr dem verliehn, der auf die dümmste Weise ums Lem kemma is. Also: Oa Mo hat vasucht, sich aus am Getränkeautomat zu bediena, wia der ned funktioniert hod, hod ern aus der Verankerung grissn und is von dem derbaazt worn.

Nehmen wir als Beispiel die Löwen. Die langsamen verhungern, die schnellsten überleben und geben ihre Erbanlagen weiter. Dadurch gibt es immer schnellere Löwen, das ist Surviving of the Fittest. Ich befürchte aber, dass die Evolution vom Menschen zur Zeit etwas hakt. Es überlebt nicht nur der Fitteste sondern jeder Depp. Das liegt an der Erfindung der Ampeln. Dadurch ist nämlich der stärkste Feind vom Menschen, das Auto, in seinem Jagderfolg gewaltig eingeschränkt. Ich bin der Meinung, mit den Ampeln, wie soll da noch ein Auto einen Menschen erbeuten. Müssen sie sich tatsächlich vom Benzin ernähren- und dann wundern wir uns über den Treibhauseffekt durch die Unmengen an Kohlendioxyd. Aber die Evolution muss weiter gehen, da muss sich etwas tun, mit der Evolution können wir aktuelle Probleme lösen, wir müssen sie nur etwas vorantreiben. Ich erkläre euch das am Beispiel vom Darwin Preis: Der Darwin war übrigens der Erfinder von der Evolutionstheorie.

Der Darwin-Preis wird nachträglich jedes Jahr dem verliehen, der auf die dümmste Weise ums Leben gekommen ist. Also: Ein Mann hat versucht, sich aus einem Getränkeautomat zu bedienen, wie der nicht funktioniert hat, hat er ihn aus der Verankerung gerissen und ist davon erdrückt worden.

"Wem also eine Aktion zur Förderung des Lebens zum extremen Gegenteil gerät," is in da Laudatio gstandn," der hat wohl seine Lebensuntüchtigkeit unter Beweis gestellt. Gleichzeitig ist er ultimativ aus dem Genpool der Evolution ausgeschieden und hat damit die Evolution vor der Weitergabe unqualifizierter Erbanlagen bewahrt."

Ma muaß oba ned unbedingt hops geh, um würdig für den Darwin-Preis zu sei. Do macht oana die Probe aufs Exempel und spritzt se Heroin in sei Männlichkeit. De war daraufhin drei Tog im Erektionszustand. Allerdings hod des an Keislauf so durschanander bracht, daß eam wega Durchblutungsstörungen neun Finga und olle Fiaß amputiert wern ham miaßn. Um allerdings des Kriterium für den Darwin-Preis zu erfüllen, war no wos anders nötig, und des is a Woch drauf passiert, do is eam sei Männlichkeit abgfalln. Gott sei Dank, daat i song, bevor er seine Gene weida gem hod kenna.

"Wem also eine Aktion zur Förderung des Lebens zum extremen Gegenteil gerät," stand in der Laudatio, "der hat wohl seine Lebensuntüchtigkeit unter Beweis gestellt. Gleichzeitig ist er ultimativ aus dem Genpool der Evolution ausgeschieden und hat damit die Evolution vor der Weitergabe unqualifizierter Erbanlagen bewahrt."

Man muss aber nicht unbedingt umkommen, um würdig für den Darwin-Preis zu sein. Da macht einer die Probe aufs Exempel und spritzt sich Heroin in seine Männlichkeit. Die war daraufhin drei Tage im Erektionszustand. Allerdings hat das seinen Kreislauf so durcheinander gebracht, dass ihm wegen Durchblutungsstörungen neun Finger und alle Füße amputiert werden mussten. Um allerdings das Kriterium für den Darwin-Preis zu erfüllen, war noch etwas anderes nötig, und das ist eine Woche darauf passiert, da ist ihm seine Männlichkeit abgefallen. Gott sei Dank, würde ich sagen, bevor er seine Gene weiter geben hat können.

No a Beispiel: Wenn ma so bei uns übers Land fahrt, i hobs amol zählt, af jedn Kilomäta kimmt a Kreiz, wo a Vakehtstoda beklagt werd. Von oam hob i letztdings in da Zeitung glesn: Motorradfahrer übaholt a Auto, winkt no am entgegenkommenden Motorradfahra zua, valiert as Gleichgwicht und darennt se. Ja, hob i mia dacht, der hod se im wahrstn Sinn des Wortes selba ausm Vakehr zong, und ebnso ausm Gschlechtsvakehr. Der fahrt neamd mehr zamm und seine kaputtn Gene gibt er aa nimma weida, Gottseidank hods sunst koan Unschuldign dawischt.

In da Zeitung steht dann meistens "tragischer Unfall". Wos soll do tragisch dro sein. Wenn am Ödipus oraklt werd, daß er sein Vater umbringt, und er af da Flucht vor seim vermeintlichn Vata sein echtn Vata umbringt, des is a Tragödie. Tragisch waars folglich, wenn i am Schwarzn ausweicha wui und zwoa Rode zamm fahrat. Geht oba ned, wia soll i in Transvesting no zwoa Rode zum Zammfahrn herkriang. Oba wenn se oana darennt, weil eam as Tempo Spaß macht, der hod fia mi an genetisch oda geistign Defekt, ums dens ned schod is. Was konn ma also macha?

Noch ein Beispiel: Wenn man bei uns so über das Land fährt, ich hab es einmal gezählt, auf jeden Kilometer kommt ein Kreuz, wo ein Verkehrstoter beklagt wird. Von einem hab ich neulich in der Zeitung gelesen: Motorradfahrer überholt ein Auto, winkt noch einem entgegenkommenden Motorradfahrer zu, verliert das Gleichgewicht und kommt dabei ums Leben. Ja, hab ich mir gedacht, der hat sich im wahrsten Sinn des Wortes selbst aus dem Verkehr gezogen, und ebenso aus dem Geschlechtsverkehr. Der fährt niemanden mehr zusammen und seine kaputten Gene gibt er auch nicht mehr weiter, Gott sei dank hat es sonst keinen Unschuldigen erwischt.

In der Zeitung steht dann meistens "tragischer Unfall". Was soll daran tragisch sein? Wenn dem Ödipus orakelt wird, dass er seinen Vater umbringt, und er auf der Flucht vor seinem vermeintlichen Vater seinen echten Vater umbringt, das ist eine Tragödie. Tragisch wäre es folglich, wenn ich einem Schwarzen ausweichen will und zwei Rote überfahren würde. Geht aber nicht, wie soll ich in Transvesting noch zwei Rote zum Überfahren herbekommen. Wenn aber einer durch schnelles Fahren umkommt, weil ihm das Tempo Spaß macht, der hat für mich einen genetischen oder geistigen Defekt, um den es nicht schade ist. Was kann man also machen?

Ma muaß vasucha, de Rasergene einer negativn Auslese zu untaziehn. De Formel-Oans-Renna, taung dodazua ned, do deaf ja nua a elitära Kreis im Kreis fahrn und wenns Pech ham schauns aus als wia a Ostahos ohne Ohrn. De beim Formel-Eins ham nämlich zu große Auslaufräume.

Mei Vorschlag: Mia baun mehr und grode Autobahnen, olle 10 Kilomäta a gscheide Schikane und do stelln ma Litfaßsäuln auf, de giaß ma vorschichtshalba mid Beton aus. Af de Litfaßsäulen kemma Buidln mit attraktiven Frauen in schnellen Autos. Wolln ma doch schaung, ob a so ned bold de ganzn Rasa aussterm.

Oda wenn oana bsoffn Auto fahrt. I schlog vor, nemmts eam ned an Führaschein sondern an Sicherheitsgurt. Entweder er fahrt in Zukunft vernünftig, oder er is bold koa Gefahr mehr.

Man muss versuchen, die Raser-Gene einer negativen Auslese zu unterziehen. Die Formel-1-Rennen, eignen sich dazu nicht, da darf ja nur ein elitärer Kreis im Kreis fahren und wenn sie Pech haben, schauen sie aus wie ein Osterhase ohne Ohren. Die beim Formel-1 haben nämlich zu große Auslaufräume.

Mein Vorschlag: Wir bauen mehr und gerade Autobahnen, alle 10 Kilometer eine richtige Schikane, und da stellen wir eine Litfass-Säule auf, die gießen wir vorsichtshalber mit Beton aus. Auf die Litfass-Säulen kommen Bilder mit attraktiven Frauen in schnellen Autos. Wollen wir doch sehen, ob dadurch nicht bald die ganzen Raser aussterben.

Oder wenn einer betrunken Auto fährt. Ich schlag vor, nehmt ihnen nicht den Führerschein sondern den Sicherheitsgurt. Entweder er fährt in Zukunft vernünftig, oder er ist bald keine Gefahr mehr.

Aus den gleichn Gründen daat i ja bei olle Motorsportveranstaltungen de Sturzhelm verbietn.

A anders Beispiel: De ganzn religiösn Eifara rund um an Erdball. Speziell in den Ländern mit I. In Irland, in Iugoslawien, in Israel, im Iran, in Indien oda in Indonesien. Irgendwann, hoff i, wern se de doch selba ausrottn und werd se doch des Fundi-Gen wegevolutioniern. As blede is hald des, dass de religiösn Fundis imma af da folschn Seitn der Kalaschnikow stehngan.

Apropo religiöse Eifara: I moan, i hob ja imma üba de Katholen mit ihra prüdn Sexualmoral glästert, oba des Zölibat fördert doch de Evolution, irgendwann miaßat se doch durch des Zölibat des Gen, des as Bigott-Sei und de Doppl-Moral festlegt, weg evolutioniern - wenn sa se dro holtn daatn, de Pfarrisäer. I moan, wenn sa se bloß an de Ministrantn holtn daatn, wia da Groer, waar des ned so schlimm, fia de Evolution, oba heitzutog hod ja fast scho jeda sei Zölibatesse, kurz aa Zöli. Af Bairisch Stopferl. - Weils am Pfarra de Sockn stopft. I hob ja scho an Papst fian Darwin-Preis vorgschlong, wega sein Festholtn am Zölibat, oba moanst, de hättn mi ernst gnumma.

Aus den gleichen Gründen würde ich ja bei allen Motorsportveranstaltungen die Sturzhelme verbieten.

Ein anderes Beispiel: Die ganzen religiösen Eiferer rund um an Erdball. Speziell in den Ländern mit I. In Irland, in I-ugoslawien, in Israel, im Iran, in Indien oder in Indonesien. Irgendwann, hoffe ich, werden die sich doch selber ausrotten und werden so doch das Fundi-Gen wegevolutionieren. Das Dumme ist nur, dass die religiösen Fundis immer auf der falschen Seite der Kalaschnikow stehen.

Apropo religiöse Eiferer: Ich habe ja immer über die Katholiken mit ihrer prüden Sexualmoral gelästert, aber der Zölibat fördert doch die Evolution, irgendwann müsste sich doch durch das Zölibat das Gen, das das Bigott-Sein und die Doppel-Moral festlegt, weg evolutionieren - wenn sie sich dran halten würden, die Pfarrisäer. Ich bin der Meinung, wenn sie sich nur an die Ministranten halten würden, so wie der Groer, wäre das nicht so schlimm, für die Evolution, aber heutzutage hat ja fast schon jeder seine Zölibatesse, kurz auch Zöli. Auf Bairisch Stopferl. - Weil sie dem Pfarrer die Socken stopft. Ich hab ja schon den Papst für den Darwin-Preis vorgeschlagen, wegen seines Festhaltes am Zölibat, aber glaubt ihr, die hätten mich ernst genommen.

Bei de Mönch und de Nonnen hob i mi lang gfrogt, wie de zu eanam Nachwuchs kemma. I bin drafkemma, durch Zellteilung. Ned wia mas in Biologie von de Amöbn lernt, naa Zellteilung bedeit, daß do a Mönch mid a Nonne de Zelle teilt.

I moan, wenn se de Zeugen Jehovas aa im Ernstfall koane Bluttransfusionen gem lassn, dann konn des fia de menschliche Evolution bloß guat sei.

Ganz gfährlich san de Lawinen-Piepsa, und des Sendungsbewußtsein von de Bergwachtla. Do moana manche, dass ois macha kenna. Wenn oana noch dem Motto no Risk no Fun a Lawine auslöst und von der vaschitt werd. Laßts den Lawinen-Rettungsdienst ned ins lawinengefährdete Gebiet. Im Frühjahr, wenns taut gengas scho wieda her. Do find mas friah gnua.

Bei den Mönchen und den Nonnen hab ich mich lange gefragt, wie die zu ihrem Nachwuchs kommen. Ich bin draufgekommen, durch Zellteilung. Nicht wie man es in der Biologie von den Amöben lernt, nein Zellteilung bedeutet, dass da ein Mönch mit einer Nonne die Zelle teilt.

Ich bin auch der Meinung, wenn sich die Zeugen Jehovas auch im Ernstfall keine Bluttransfusionen geben lassen, dann kann das für die menschliche Evolution nur gut sein.

Ganz gefährlich sind die Lawinen-Piepser, und das Sendungsbewusstsein von den Leuten der Bergwacht. Da denken manche, dass sie alles machen können. Wenn einer nach dem Motto "no Risk no Fun" eine Lawine auslöst und von der verschüttet wird, denk ich, sollte man den Lawinen-Rettungsdienst nicht ins lawinengefährdete Gebiet lassen. Im Frühjahr, wenn es taut findet man sie früh genug.

Und wos de Kriage af da ganzn Welt betrifft, de kannt ma aa durch Evolution wegkriang. I moan, samma ehrlich, wos is gega an lokal begrenztn Kriag zu song, wenn de Zivilbevölkerung vorher evakuiert werd. Wem da Kriag an Spaß macht, dea werd einfach in des Gebiet gschickt und konn se do austobn. So a Art Gotscha mid scharfe Waffn. Ma muaß bloß aufpaßn, daß ned de Stärkstn übalem, sondern daß de erwischt, dene wos am meistn Spaß macht. Vielleicht gehts mid da Zeit am Mensch wia am Wolf. Bei dem hod se mid de schärfan Zähn aa de Hemmung entwickelt, an Artgenossn in de Kehle zu beißn. Vielleicht entwickelt sich beim Mensch aa de Hemmung, technisches Gerät als Mordwerkzeug zu verwendn, wenn se de, de wos vawendn, selba ausrottn.

Also, i setz bei der Lösung viela Probleme af de Evolution, de mid de kaputtn Gene, de Rasa, de Militantn, de Mörda, de Fixa, de religiösn Eifara, wenn se de weniga vamehrn, oda no bessa, selba ausrottn, dann miaßn doch diese Gene irgendwann aussterm. Wenn de Unweltzerstöra an eanam eigna Dreck varecka, wenn de Juppis wirklich kindalos bleim, oda friah an Herzinfakt kriang, wenn de gräßtn Arschlöcha am Heiratsmarkt übableim, dann miaßat ma doch a Menschnmaterial zichtn kenna, mid dem de Menschheit übalem ko.

Und was die Kriege auf der ganzen Welt betrifft, die könnte man auch durch Evolution wegbekommen. Ich bin der Meinung, was ist gegen einen lokal begrenzten Krieg zu sagen, wenn die Zivilbevölkerung vorher evakuiert wird? Wem der Krieg Spaß macht, der wird einfach in das Gebiet geschickt und kann sich da austoben. So eine Art Gotscha mit scharfen Waffen. Man muss nur aufpassen, dass nicht die Stärksten überleben, sondern dass es die erwischt, denen es am meisten Spaß macht. Vielleicht geht es mit der Zeit dem Mensch wie dem Wolf. Bei dem hat sich mit den schärferen Zähnen auch die Hemmung entwickelt, einen Artgenossen in die Kehle zu beißen. Vielleicht entwickelt sich beim Mensch auch die Hemmung, technisches Gerät als Mordwerkzeug zu verwenden, wenn sich die, die es verwenden, selber ausrotten.

Also, ich setze bei der Lösung vieler Probleme auf die Evolution, die mit den kaputten Genen, die Raser, de Militanten, die Mörder, die Fixer, die religiösen Eiferer, wenn sich die weniger vermehren, oder noch besser, selber ausrotten, dann müssten doch diese Gene irgendwann aussterben. Wenn die Unweltzerstörer an ihrem eigenen Dreck verrecken, wenn die Juppis wirklich kinderlos bleiben, oder früh einen Herzinfarkt bekommen, wenn die größten Arschlöcher am Heiratsmarkt überbleiben, dann müsste man doch ein Menschenmaterial züchten können, mit dem die Menschheit überleben kann.

Mia braucha koa Revolution, mia braucha de Evolution. Und drum formulier i frei nach Kal Max: Evolutionäre aller Länder vereinigt euch! Gebts da Evolution a Schaß, notfalls miaß ma da Evolution hald a bißerl nochhelfa.

I hob a paar Slogans fia de Evolutionsvbewegung gsammlt:

  • Ministranten statt Zölibatessen.
  • Kriag statt Gotscha.
  • Nehmt den Trinkern den Sicherheitsgurt statt Führerschein.
  • Wer koan Hirn hod, brauchts aa ned mid n Helm schützn.

I woaß des is grausam, oba gschenkt kriagt ma nix und wos se Millionen von Jahren bewährt hod, konn so schlecht ned sei.
Wir brauchen keine Revolution, wir brauchen die Evolution. Und darum formuliere ich frei nach Kal Max: Evolutionäre aller Länder vereinigt euch! Gebt der Evolution eine Chance, notfalls müssen wir der Evolution eben ein bisschen nachhelfen.

Ich habe ein paar Slogans für die Evolutionsbewegung gesammelt:

  • Ministranten statt Zölibatessen.
  • Krieg statt Gotscha.
  • Nehmt den Trinkern den Sicherheitsgurt statt Führerschein.
  • Wer kein Hirn hat, braucht es auch nicht mit einem Helm schützen.

Ich weiß das ist grausam, aber geschenkt bekommt man nichts und was sich Millionen von Jahren bewährt hat, kann so schlecht nicht sein.

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