In der Vorweihnachtszeit sollen hier Kabarett-Texte zum Thema Weihnacht aus einem Kabarettprogramm geboten werden.

Hier:

Geschenke (1995)

Hod heia wieda koana ebbas fia Weihnachtn gschriem? Wißts, de ganze Zeit hob i gsogt: "Irgendwer, bittschön, muaß heia üba Weihnachtn macha, muaß ja net a Krippnspui wern." Oba naa, wieda net, muß wiada i fia de Weihnachtsstimmung sorgn. Dabei hätt i so gern amol a bißl was Kritisches bracht, a bißl was zum Nachdenka, vielleicht aa a bißl was zum Lacha, a weng a Kabarett oda so was in der Art. Oba naa, hab i mia wiada was Beschauliches üba Weihnachtn eifalln lassn miaßn.

I moan beschaulich gehts ja scho zua, wenn ma so in da Vorweinachtszeit durch dStadt geht, ois is beleicht, in jeda Hend drei Plastikbeitln mit Gschenka, da konn scho a Stimmung aufkemma.

I moan, friara wars ja no scheena, wias no so richtig gschneit hot, wenn ma dann so üban Christkindlmarkt ganga is, a Karusell hot se draht, also des draht se heit imma no, oba da Schnee fehlt halt, es scheit einfach nimma, guat, ab und zua scho no, oba hächstens im Novemba und März. Abgsehng davon, so is ma fast liaba, i moan, samma amol ehrlich, friara, der Matsch af da Straß, do is ma a so fast scho liaba, wenns nimma scheit in da Adventszeit.

In da Advendszeit is eh ois so hektisch, fia de ganz Vawandschaft, fia Freind, fia Gott und de Welt muaß ma Gschenka eikaffa, ma schleppt bloß no hoam, do is ma fast scho liaba, wenn de Straßn frei san, tuat ma se ja vui leichta, braucht ma se net so plogn, do kannst ma glatt gstohn bleim, mitn Schnee, aa wenns dann net ganz so beschaulich is. Is eigentlich garnet so schlecht, daß de Industrie do a bißerl rum macht am Weda, mit dem Treibhauseffekt und dem Ozonloch und so. De gems zwar net zua, daß dro schuld san, oba so manchmal im Somma, wennst so schee braun wirst, denk i mia oft: "Paßt scho, weida macha."

Wia gsogt, is scho angenehmer, wenn ma ohne Schnee ungehindert de Geschenke einkaffa konn.

Übahaupts, mit de Gschenka, des is imma a rechte Plog. Nia woaß ma, wem ma was schenga soll, und fia wieviel. Kafft ma wos billigs, holtns oan fia an Knausa, kafft ma wos teiers, holtns oan fia an Angeba. Stell da vor, du kriagst wos gschenkt, des wos fuchzg Mark kost und du host dem bloß wos fia zwanzg Mark kafft, bist doch fia ewig blamiert, ma konn ja net guat fia dreißg Mark wos nachliefert. Vielleicht vazählt der des übarall rum, wia noudig daß'd as du host, konnst di ja nirgens mehr wo blicka lassn. Oda umkehrt, du host fia jemand a Gschenk um sechzg Mark und kriagst von dem oans fia dreißge, is ja a außegschmissns Geld. Andererseits stoßt ja den so richtig vorn Kopf, der moant dann glatt, du hättst koa Fingaspitzngfui.

Ja, des is da richtig Ausdruck Fingaspitzngfui, des braucht ma in da Vorweihnachtszeit. Do is am bestn, ma fühlt a bißerl vor. Konnst ja so belanglos vezaihn, daßd i da Stood warst zum Einkaffa, und... ja i woaß etzt aa net, oba, wenn ma gschickt is und Takt hot und ois, wos so dazua ghert, dann konn ma scho wos außakriagn.

No schlimma is natürlich, wenn ma mit an Gschenk übarascht werd und ma hot fia den koans. Do gibst hechstens zwoa Möglichkeitn. Entweda, ma sogt, ma hätt gmoant ma daatn no amol seng vor Weihnachtn und ma hätt aa wos fia eam und ma kafft halt schnell no wos, oda ma richt se da so fia alle Fälle an kloana Vorrat mit Gschenka her, aus dem ma dann schell woa außa ziagt. Am bestn, ma deponiert den Vorrat im Auto, des hot ma ja als normaler Mensch am ehesten in da Näh.

Wenn ma ganz klever is, bewahrt mas do glei a bißl vorsortiert af, zum Beispiel im Koffaraum hintn links Geschenke für zehn Mark, hintn rechts Geschenke für zwanzg Mark, auf da Rückbank füa dreißg Mark und so weida. Ma konns ja aa noch Wert beschriftn, oba Vorsicht, daß ma des Papperl vorher oba macht. De dritte Möglichkeit, daß ma dann garnix hergibt, geht bloß dann, wenn oam da ander Wurscht is und ma nie mehr von dem wos braucht, oba Vorsicht, ma konn ja nia wissn.

De Entscheidung wem ma wos kafft und um wiaviu geht ja no, schwierig wirds beim wos. Samma ehrlich, de meistn ham eh scho ois und kaaf dene amol wos. Friara hob i dann so an Katalog mit Werbeschenka durchgschaut, so vom Hach oda Oppermann, und dann hob i dreißgmol as gleiche bschtellt. Do wars ma dann a Wurscht, ob Schnee liegt in da Stood, oda net. Und dann hod halt in oam Jahr jada a Vasn kriegt, oda an Kerznstända. De meistn ham se dann aa no fia des persönliche und geschmack-volle Geschenk bedankt, naja, wia ses halt ghert. I waar ja bled gwesn, wenn is anders gmacht hätt. Oba dann hot halt doch jeda scho a Vasn dahaom ghabt.

Und dann bin i af den Dreh mit de Geschenkgutscheine kemma. Also i sogs eich, des i a supa Idee. Do konn se jeda des dafia kaffa, wos a grod wui. Friahra is doch noch Weihnachtn as große Umtauschn losganga, dem oan hots net gfalln, dem andern hot as Gwand net paßt und und und. Do is in de Kaufhäisa noch Weihnachtn bessa zuganga wia davor.

Vor allem braucht da Anda mit an Geschenkgutschein net lang grübeln, wos er oam wert ist. Und noch zwoa drei Jahr pendelt se des a so ei mit olle, von dene kriagt ma dann aa bloß no an Geschenkgutschein. Und i sog eich mehr als fünf Mark war da Untaschied nia, zwischn dem wos i hergschenkt und dem wos i zruckkriagt hob. Am Anfang hob i de Geschenkgutscheine no in da Buachhandlung kafft, oba dann hob i ziemlich schnell mitkriagt, daß es in meim Bekanntnkreis net a so mitn Lesn ham.

Samma amol ehrlich, Biachln zum Herschenga is eh a Scharrn, i hobs gseng, bei am Onkl von mia, i moan, es war scho a komischa Kauz, Kinda hot a koa ghabt, ziemlich vaschlossn war a, vui glesn hot a. Wiar a na gstorbn is, hamma kartonweis Heftl gfundn, Heimatromane, Krimis, Arztserien und so wos. Oba aa scheene und guada Biachln, von Ganghofer, Rosegga und wem net ois. Wos des ois kost hod, an Haufn Geld muaß der fia des ausgem ham. Oba von uns wollts koana ham. Mia ham dann de scheena Biachln ins Altpapier gem miaßn.

Am bestn is imma noch a Gschenkgutschein von am Kaufhaus, do konn se doch a jeda außasucha wos a will. Und a Valustgschäft is aa koans, wenn jada as gleiche zruckgschenkt kriagt. Dafia gehts etzt in de Kaufhausa noch Weihnachtn aa wieda bessa zu, wia davor.

Is eich des scho aufgfalln, des Weihnachtsgschäfft entzerrt se imma mehr, Des geht scho im Oktoba los und ziagt se bis in Februar eine. Is vielleicht garnet so bled, konnst mit deim Weihnachtsgutschein a Faschingsgwand kaffa, is wenigstens a sinnvolle Anlage.

Mensch, etzt hob is, näxts Jahr schenk i meine Freind af Weihnachtn a Eintrittskartn zu am Faschingsball. Wenn i mia selba aa no a Kartn kaaf, kenn ma dann mitanand zum Fasching geh. Oba, etzt fallts ma ein, wichtig is, daß i jedn bloß oane schenk, liaba teiriga, dann hamms a Ausred, warums eana Frau net mitnehma kenna. Und dann laß ma mitanand so richtig de Sau raus.

In da Familie kafft ma aa bloß no Geschenkgutscheine. Eigentlich kannt ma ja ausmacha, daß ma übahaupts nix mehr schenka, wenn eh bloß no Gutscheine mitn gleichn Wert austauscht wern. Oba ma woaß ja von de andern, de wo des scho probiert ham, wias is. Koana holt se dro, und da oanzige, der se wirklich an de Abmachung holt, is da Lackierte.

Is ja scho wahr aa, hot ja scho jeda ois. Da Bua hot an Fernseh mit Videorekorder, a Stereoanlag, an neiesten Kompiuta, a ferngsteiats Auto, wos sollstn dem no schenga? Zerscht hot a a Radl kriagt, dann hamma eam a Rennradl gschenkt, dann hot a no a Mauntnbeik braucht, und dann wollt a no a Treckingradl. I hob no gsogt, a dreckats Radl braucht a net, des wird von selba dreckat, putzn tuat as ja eh net. Oba mei Oide dahoam hot eam wida recht gem, is allweil des gleiche. Und wenn er etzt zum Kumpl zwoa Straßn weida will, woaß er net welches Radl daß er nehma soll. Und wenn er zwoa Kilometer in Nachbarort zum Badn ummi will, dann miaß ma'n eh mitn Auto fahrn. Und übahaupts, mit nix war er zfriedn, üba ois hot er gmosat, nix hot eam taugt, wos er kriagt hot, und zweni wars sowieso.

Fiahras war des no einfach. A Bua hot a elektische Eisnbahn kriagt, a Deandl a Puppnkich, da Vata a Kawattn und d Muata a Dopplherz, daß was hot, wenns von Weihnachtn zu sehr gstreßt werd. Oba heitztogs. Naja wia gsogt, aa in da Familie san Geschenkgutscheine as Praktischste.

I bin ja af den Heiligen Abend heia gspannt, weil des is jeds Jahr a gewaltiga Streß. Natürlich miaßt ma zu meine Leit, und zu meine Schwiegaleit miaßt ma aa, und dahoam wird natürlich aa gfeiat. Zerscht fahrn ma noch Minga zu meine Schwiegaleit, do wern d'Rollo obaglassn, daß a bißerl stimmungsvoller werd und dann gibts um viere Bescherung, danoch wird no gscheid gessn, und dann pressierts, daß ma bis um holba sieme in Hohahausn bei meine Leit san. I moan, des geht se grod aus, um de Zeit san ja de Straßn so guat wia frei, do fahrt ma grod a knappe Stund auße. Bei meine Leit is dann scho finsta, do gibst a no schnell Bescherung, und a Essn, aa wenn's scho nimma a soo schmeckt. Von Hohahausn bis zu uns is dann nimma so weit, do samma dann bis um holba neine dahoam, und dann gibts no amol Geschenke, aufs Essn vazicht ma, des Weihnachtsarraschmo vom Eismann taun ma an Silvesta auf. I moan, a gscheida Streß is des scho, des Ganze, de Eltern song aa imma, wenns net geht, brauchts net kemma, am Heilign Abend, de Geschenke kriagts aa a so, oba da Teifl waar los, wenn ma net hinkumma daatn. Fia de Kinda is natürlich des Hechste, dreimal hintaranand Gschenka.-- Oba, etzt hammas de ganzn Jahre so gmacht, macht mas heia aa.

Dafia macht mas uns dahoam so richtig gmiatlich. Jeda schaut se seine Geschenkgutscheine oo und zählt zamm, wos a so kriegt hot, während der Zeit fahr i dann an Kompuida hoch und dann lod i auf der Weihnachts-CD des Liadl und des Buidl mit dem Tannabaam ein.

Also, do muaß i scho kurz untabrecha. Voa zwoa Jahr hob i eich ja von der Weihnachts-CD erzählt. Des war narürlich bloß a Erfindung. Oba schauts a mol heit in a Kaufhaus eine: Zehn Anbieta vakaffa zwanzg vaschiedene Weihnachts-CDs. De ham olle mei Idee ganz brutal abgekupfert, daweil hätt ja i da drauf as Urhebarecht. Oba i hob mi do scho erkundigt, konnst nix dagegn macha. Naja is aa Wurscht.

Also, wia gsogt, mit der CD is des praktisch, wenns scho so spät hoam kimmst, dann host koa Zeit mehr, daß'd no lang an Christbaam afputzt und a Krippn afstellst. Do laß i oamol des Programm von der CD am Kompiuta obalaffa, dann hob i mein Baam, mei Krippn und de passnden Weihnachtsliada und der Fall hot se. Und wennst an Kompiuta ausschaltst is der ganze Krempl mit oam Schlog riseiklt, do braucht ma koa Lametta obafiesln und koan Baam entsorgn. Mit oam Schlog is afgraamt.

Ja, und wenn des Programm lafft, schaut ma halt, was ma sunst so von de Eltern kriagt hot, de san no net so modern, daß Geschenkgut-scheine hergem. Meistens is natürlich a Krempl, den ma netamol umtauschn konn, oba wos willstn macha, guat gmoant is ja.

Mei Schwiegamuatta hot ma zum Beispiel vor a paar Jahr de Jackn do gstrickt. I moan, a bißerl eng is, ha? Wahrscheinlich hots von meim Schwoga as Maß gnumma, des is eh so a Flachmann. Des is etzt koa Schmarrn, der is no kleana wiar i. Der hot übrigens de gleiche Jackn, und de is eam net so eng.-- Vielleicht hots eam de gleiche gstrickt und vatauscht.

Wega dem Maßnehma muaß i no a Gschicht vazähln. Mein Neffe, des is da Bua von dem Schwoga, der is aa so kloa, der is genauso groß wia mei Deandl, obwohl a oanaholb Jahr eida is. De wohna alle bei de Schwiegaeltern im Haus in Minga drin. Und wia mei Schwiegamuata fia mei Deandl af Weihnachtn a Kleidl kaffa wollt, dann hots an Michi, des is mei Neffe, zum Probiern mitgnumma. Wia dLeit gschaut ham, wia a Bua a Deandlgwand oprobiert, hot mei Schwiegamuada entschuldigend gsogt:

"Des is fia mei Enkerl in Tuntnhausn."

"Tuntnhausn" ham d'Leit zum Buam im Deandlgwand gsogt, "do muaß ma wohl scho so fria übn."

Von meine Eltern hamma letzes Jahr an Freßkorb gschenkt kriagt, da warn so richtige Delikatessn drin, oba bsonders gschmeckt hots uns net. Da war zum Beispiel a greichata Seelachs drin. Also mia kaffa ja imma beim Aldi so Seelachsschnitzl ausn Glasl, de meng ma gern. Oba der ander do, der hot noch garnix gschmeckt. I hob nan dann gscheid gsalzn und durch Fleischwolf draht. Danoch no e weng a Öl dazu, dann hot a fast so guat gschmeckt, wia der vom Aldi.

Und wenn ma bloß den italienischn Spumante fia a Mark fuchze kennt, dann schmeckt oam da Schampanier ausm Freßkorb aa net. Do hob i dann gscheid Kirschlikör dazua kippt, glei in da Flaschn drin. Hot zwar gewaltig gschaimt, dafia im Glasl nimma, oba dafia war a nimma so rass und ma hod nan recht schee dringa kenna.

Oda erscht de Schneckn. Net, daß moants, i daat so wos net essn, i bin allem aufgeschlossn, i iß ois, wenns schmeckt, oba de Schneckn ham noch eigschafane Fiaß gschmeckt. Mei Frau wollt ja a Ketschap draaf kippn. Oba da hob i gstreikt, a Ketschap ob i gsogt kummt mia do net drüba, mia ham doch Stil, oda? Mia ham uns dann af Hendlmeier Senf geeinigt. I woaß net, kennst ihr an Hendlmeia Senf? Des is also der ganz siaße, da soll sogar Honig mit drin sei. Der hot bloß oan Nachteil: wer se dro gwohnt hot, der mog koan andern Senf mehr. Waar aa net so schlimm, oba da Krama in Tuntnhausn hotn net. Lebkuachan im Septemba und Ostaoa im Janua hota, bloß an Hendlmeia Senf hota as ganze Jahr net.-- Also, mit dem Senf ham de Schneckn eins A gschmeckt.

Oba selba waar i nia af de Idee kemma, daß i mia an Schampanier oda gar Schneckn kaaf. Da siegt ma halt wieda amol, wia praktisch Geschenkgutscheine san. Ma konn se net bloß kaffa dafia, wos ma wui, de Gutscheine san aa glei afgramt, und a Papierlzeigs hot ma aa koans zum Wegwerfa.

Und a so is de Prozedur mit der Bescherung bei uns schnell vorbei. Danoch setzn mia uns no gmiatlich zamm. I laß ma von da Frau a scheens Flaschl Bier bringa. Vor a paar Jahr hots do amol am heilign Abend an Ärga gem, weils as Glasl net gscheid abgspült war und da Schaum sofort zamm gfalln is. Oba des hot sa se gmerkt, also, do hob i koane Sorgn mehr, daß as Bier zammfollt, am Heilign Amd.

Und zur Abrundung von dem gmaitlichn Amd schalt i an Fernseher ein. Leida kimmt da nia wos gscheids, meistens iagend so a übakanditelta Schmarrn, Glocknleitn aus Rott am Inn, mit da Gruft im Hintagrund, oda so wos. Und af a Krippnspui steh i aa net a so, an so an Abend, wo i's so richtig schee gmiatlich ham will. Oba koane Sorge, da bin i scho vorbereitet. Zu so am Anlaß schiab i mia a Videokasettn ei. --

Naa, Porno koan, i hob eich scho amol gsogt, i hob Stil, koa Ketschap üba de Schneckn und koan Porno am heilign Abend. Oba so a scheena Äkschnfilm, a olda Rambo zum Beispui, is da grad as richtige, wenns so schee gmiatlich wern soll.

So, hob i eich etzt so in de richtige Weihnachtsstimmung vesetzt, war i beschaulich gnua? Ja, dann is guat, dann konn i ja aufhern. Wia gsogt, eigentlich hätt i gern ja a bißerl üba des moderne Zeit glästert, daß Weihnachtn aa nimma des is, wos a mol war, daß mit der Hektik de ganze Beschaulichkeit valorn geht. Aber ich hab mich der Weihnachts-disziplin gefügt, kein Wort der Kritik. Und des is aa wichtig, wenn ma in so a feierliche Stimmung kemma will. So, schauts net so sparsam, etzt feiats gefälligst, hopp, hopp, etzt mecht i wos seng. Schunkeln, Humba humba tätärä. Ui, des war etzt danebn. Oba is ja wahr aa: A Viertl Jahr Weihnachtn, a ViertlJahr Fasching und wenn se des aa no übalappt muaß ma ja durchanand kemma.

Also: O Tannenbaum, o Tannenbaum, am Monitor schön anzuschaun.

Wißts aa a scheens Weihnachtsliadl? Dann kennts as ja vom Monitor singa.

Zurück