OriginalHochdeutsch
I hob eich letzts Jahr versprochn, dass i vom Glocknspiel de näxtn Notn, also B, C, D und so weida lern. Oba scho beim B hods Probleme gem, meine Kinda ham ja as B verschlampt. Nochkaffa waar a Möglichkeit gwen, oba mei Frau hod gsogt bei meina Musikalität waar des a ausse gschmissns Geld. Und setz di amol gega a Frau durch, do host koa Schas.

Oba sie hod mia an andern Vorschlog gmacht. "Mia ham doch von de Kinda no zwoa Flötn im Kella, mach doch mid dene wos.", hods gsogt. "Ja" hob i gsogt, "guade Idee, do kleb i mia de Lecha aso ab, dass nua as A außakimmt, wenn i eine blos, und dann ko i des Gleiche macha wie letztes Jahr. - Du host doch damals, wie de Kinda Flötn glernt ham, mid eana geübt, woaßt du no, wia as A geht?", hob i's gfrogt.
Ich habe euch letztes Jahr versprochen, dass ich vom Glockenspiel die nächsten Noten, also B, C, D und so weiter lerne. Aber schon beim B hat es Probleme gegeben, meine Kinder haben ja das B verschlampt. Nachkaufen wäre eine Möglichkeit gewesen, aber mein Frau hat gesagt bei meiner Musikalität wäre das hinaus geschmissenes Geld. Und setz dich mal gegen eine Frau durch, da hast du keine Chance.

Sie hat mir aber einen anderen Vorschlag gemacht. "Wir haben doch von den Kindern noch zwei Flöten im Keller, mach doch mit denen etwas.", hat sie gesagt. "Ja" hab ich gesagt, "gute Idee, da kleb ich mir dte Löcher so ab, dass nur ein A herauskommt, wenn ich hinein blase, und dann kann ich das Gleiche machen wie letztes Jahr. - Du hast doch damals, als die Kinda Flöte gelernt haben, mit ihnen geübt, weißt du noch, wie das A geht?", hab ich sie gefragt.
Wißts mei Frau muaß in ihrer Jugend recht musikalisch gwen sei, mid an Oansa in Musik und so. Wias dann as Arbatn ogfanga hod, und de ihr Zeignis gseng ham, hams as glei in den Betriebschor verpflichtet. Ma muaß se vorstelln, do had de Firma an Chor gabt, der hod während der Arbeitszeit geprobt. Wenn i eich sog, wer da der Chorleita war, des glaabts ihr nia. Da Ratzinga, ja da Ratzinga, also ned da Papst, sondern sei Bruada. Der hod des nebenberuflich gmacht, hauptberuflich war er bei de Domspatzn Chef von de Kinderschänder. Oba dann wias mi gheirat hod und Pritschet ghoaßn hod, wars af oamol aus mid da Musikalität. I hob ja scho letztes Jahr gsogt, Pritschet und Musik is ned kompatibel.

Drum hods aa nimma gwußt wias A geht. Hob i ihr ausm Netz a Grifftabelln ausdrucka miaßn. Hob i aa schee brav gmacht. I moan, i hob mi scho a bisserl gwundert, weil de Punkte warn eha so duachanand, also zweidimensional angeordnet, wo doch de Lecha von da Flötn eher in oana Linie san. "mei du Depp" sogts zu mia, wia i ihr des Bladl gib, "des san ja de Griffe für a Gitarr."
Wißt ihr, mein Frau muss in ihrer Jugend recht musikalisch gewesen sein, mit einer Eins in Musik. Als sie dann das Arbeiten anfing, und die ihr Zeugnis sahen, haben sie sie gleich in den Betriebs-Chor verpflichtet. Man muss sich vorstellen, da hat die Firma einen Chor, der hat während der Arbeitszeit geprobt. Wenn ich euch sage, wer da der Chorleiter war, das glaubt ihr nie. Der Ratzinger, ja der Ratzinger, also nicht der Papst, sondern sein Bruder. Der hat das nebenberuflich gemacht, hauptberuflich war er bei den Domspatzen Chef von den Kinderschändern. Als sie aber dann mich geheiratet hat und Pritschet hieß, war es auf einmal aus mit der Musikalität. Ich hab ja schon letztes Jahr gesagt, Pritschet und Musik ist nicht kompatibel.

Darum hat sie auch nicht mehr gewusst wie das A geht. Hag ich ihr aus dem Netz eine Grifftabelle ausdrucken müssen. Hab ich auch schön brav gemacht. Ich meine, ich hab mich schon etwas gewundert, weil die Punkte waren eher so durcheinander, also zweidimensional angeordnet, wo doch die Löcher von der Flöte eher in einer Linie sind. "mei du Depp" sagt sie zu mir, als ich ihr das Blatt gebe, "das sind ja die Griffe für eine Gitarre."
Dann hob is neba mi gsetzt, daß i ihr aa as Richtige ausdruck. Wia i dann endlich des richtige Buidl mid der Grifftabelln gfundn hob, is rechts untn gstandn "Fenster schließen". Wias so nembei sogt, "des is a guada Tipp" hob i's no ned verstandn. Ma muaß ja sei Frau ned imma versteh, oda?

Zwischndurch is dann da Christian af seina großn Deutschlandturnee vorbei kemma. Und do hod er mi amol in am ruhigen Augenblick afd Seidn gnumma und gsogt:

"Du redest am LT immer von 25 Noten, es gibt nur eine Oktave, das sind 8 Noten."
"Und wia solln de hoaßn?" frog i eam. "C D E F G A H C"
"Halt", untabrich i eam, "as C hamma scho ghabt, des san ja nua siem, warum hoßt des dann Oktave?"
"Ja das wiederholt sich immer wieder." erklärt er mir.
"Des is a Logik, de kenna blos Musiker erfundn ham."
Ich hab sie dann neben mich gesetzt, damit ich ihr auch das Richtige ausdrucke. Als ich dann endlich das richtige Bild mit der Grifftabelle gefunden habe, ist rechts unten gestanden "Fenster schließen". Als sie so nebenbei ssgt, "das ist ein guter Tipp" hab ich sie noch nich verstanden. Man muss ja seine Frau nicht immer verstehe, oder?

Zwischendurch is dann Christian auf seiner großen Deutschlandtourne vorbei gekommen. Und da hat er mich einmal in einem ruhigen Augenblick auf die Seite genommen und sagt:

"Du redest beim LT immer von 25 Noten, es gibt nur eine Oktave, das sind 8 Noten."
"Und wie sollen die heißen?" frag ich ihn. "C D E F G A H C"
"Halt", unterbrech ich ihn, "sas C haben wir schon gehabt, das sind ja nur sieben, warum heißt das dann Oktave?"
"Ja das wiederholt sich immer wieder." erklärt er mir.
"Das ist eine Logik, die können nur Musiker erfunden haben."
Also, a bisserl stinkts mia do scho üba eich, laßts ihr mi do 6 Jahr lang von 25 Notn erzähln, und dann gibt's nua 7, de Oktave hoaßn. Ihr holts mi do fia an Deppn und koana sogt a Wort. I moan, mei Frau hätt ja aa wos song kenna mid am Aonsa in Musik. Moants "Wenn i dia wos sog, glaabst mas ja ned. Is ja imma as Gleiche mid dia." Muaß ma sei Frau imma versteh, ha?

Wias dann de Grifftabelln fia de Flötn ghabt hod, hods af oamol ogfanga, de Tonleita zu übn. Und sie hod den Tipp auf der Grifftabelle befolgt, sie hod vorher olle Fensta zuamacht, und i konn eich song, des war aa guad aso. Es hod ned lang dauert, dann hods von de Kinda olte Notnbichln gsucht und sich an Kindaliada versucht. I moan, i bin unmusikalisch, i her ned, wenns folsch spuit, wenn mia oba de Ohrn scho weh dan.
Also, etwas äreger ich mich schon über euch, lasst ihr mich 6 Jahre lang von 25 Noten erzählen, und dann gibt es nur 7, die Oktave heißen. Ihr haltet mich für einen Deppen und keiner sagt ein Wort. I meine, mein Frau hätte ja auch was sagen können mit aeiner Eins in Musik. Darauf angesprochen mein sie "Wenn ich dir etwas sage, glaubst du mir ohnehin nicht. Ist ja immer das Gleiche mit dir." Muss man seine Frau immer verstehen?

Als sie dann die Grifftabelle für Flöte hatte, fing sie auf einmal an, de Tonleiter zu üben. Und sie hat den Tipp auf der Grifftabelle befolgt, sie hat vorher alle Fenster geschlossen, und ich kann euch sagen, das war auch gut so. Es hat nicht lang gedauert, dann hat sie von den Kindern alte Notenbücher gesucht und sich an Kinderlieder versucht. Ich meine, ich bin unmusikalisch, ich höre nicht, wenn sie falsch spielt, wenn mir aber die Ohren schon weh tun.
Irgendwann hod mi dann a Nachbarin gfrogt, ob i woaß, welches Kind in unsam Block Flötn lernt, "Ma heat irgend wos", hods gsogt, "konn oba ned genau zuordnen, wos her kimmt."
Schließn de Fensta doch ned so dicht, hob i mia dacht, gsogt hob i oba:
"Also, a Kind, des Flötn lernt, woaß i koans."
Und dann sogts ma: " Wissns, i konn mi so üba de Eltern ärgern, ma hert doch, daß des Kind nia lernt, oba do gibt's so ehrgeizige Eltern, de des Kind zum Flötnlerna zwinga. Mia duad ja nua des Kind leid."
"Ja, i mia aa." hob i mia dacht, "i mia aa." oba des konn i ja ned song, drum hob i in a andere Richtung abglenkt.
"Ja," hob i gsogt, "des san de Eltern, de am Kind scho in da Grundschui Nachhilfe gem lassn, dass an Übatritt ins Gymnasium schafft und sich dann drüba beschwern, dass as Kind so vui lerna muaß und für garnix anders mehr Zeit hod. Früher warns ja no der Lehrer, de entschieden ham, welches Kind fürs Gymnasium geeignet ist, heid sans de Rechtsanwält."
Irgendwann hat mich dann eine Nachbarin gefragt, ob ich weiß, welches Kind in unserem Block Flöte lernt, "Maa hört irgend etwas", hat sie gesagt, "man kann aber nicht genau zuordnen, woher es kommt."
Schließen die Fenster doch nicht so dicht, hab ich mir gedacht, gsagt hab ich aber: "Also, ein Kind, das Flöte lernt, weiß ich keines."
Und dann sagt sie mir: " Wissn sie, ich kann mich so über die Eltern ärgern, man hört doch, dass es das Kind nie lernt, da gibt es aber so ehrgeizige Eltern, die das Kind zum Flöte lernen zwingen. Mir tut ja nur das Kind leid."
"Ja, ich mir auch." hab ich mir gedacht, "ich mir auch." aber das kann ich ja nicht sagen, darum hab ich in eine andere Richtung abgelenkt.
"Ja," hab ich gasagt, "das sind die Eltern, die dem Kind schon in der Grundschule Nachhilfe geben lassen, damit es den Übertritt ins Gymnasium schafft und sich dann darüber beschweren, dass das Kind so viel lernen muss und für gar nichts anders mehr Zeit hah. Früher waren es ja noch die Lehrer, die entschieden haben, welches Kind für's Gymnasium geeignet ist, heute sind es die Rechtsanwälte."
Und weil i scho dabei war, hab i glei weida gmosert: "Und dann no de ganze Integration und Inklusion. Irgendwann studiern de Blindn Kunst, de Taubn Musik und Spastiker Sport und de geistig Behinderten Theologie. Vielleicht is ja scho Zukunft. De Kinda wern aa vui zvui globt. Wenn a Dreijähriger erfolgreich an Ball kickt, bildn se de Eltern ei, er wird Fußballprofi und wenn er am Klavier oa Tastn druckt, muaß er Popstar wern." Und dann hob i no gsogt: "Wahrscheinlich lom de Eltern von dem Kind aa: 'Schön hast du das A geblasn,' aa wenns pfeift, dass oam de Ohrn weh dan."

Welches arme Kind da Flötn lerna muaß, war in dem Gespräch schon nimma interessant.

Irgendwann hams dann doch gspannt, dass de folschn Flötntöne aus unsam Haus kemma. Da hob i mia übalegt, wos konn i macha, dass's ned mi in Verdacht ham, also bin i jeds Mol, wenn mei Frau geübt hod, spaziern ganga, imma um an Block rum, dass mi aa olle seng. Holt mi mei Nachbar af und sogt:
"Holtst as nimma aus, de Flöterei, gehst so lang um an Block, bis afghert hod? Do, geh eina, af a Holbe."
Und weil ich schon dabei war, hab ich gleich weiter gemosert: "Und dann noch die ganze Integration und Inklusion. Irgendwann studieren die Blinden Kunst, die Tauben Musik und Spastiker Sport und die geistig Behinderten Theologie. Vielleicht ist ja schon Zukunft. Die Kinder werden auch viel zuviel gelobt. Wenn ein Dreijähriger erfolgreich den Ball kickt, bilden sich die Eltern ein, er wird Fußballprofi und wenn er am Klavier eine Taste drückt, muss er Popstar werden." Und dann hab ich noch gsagt: "Wahrscheinlich loben die Eltern von dem Kind auch: 'Schön hast du das A geblasen, auch wenn es pfeift, dass einem die Ohren weh tun."

Welches arme Kind nun Flöte lernen muss, war in dem Gespräch schon nicht mehr interessant.

Irgendwann hat man dann doch gemerkt, dass die falschen Flötentöne aus unserem Haus kommen. Da hab ich miar überlegt, was i machen kann, damit sie nicht mich in Verdacht haben, also bin ich jedes Mal, wenn mein Frau geübt hat, spazieren gegangen, immer um den Block rum, damit mich auch alle sehen. Da hält mich mein Nachbar auf und sagt:
"Hältst du as nicht mehr aus, die Flöterei, gehst du so lange um den Block, bis sie aufgehört hat? Da, komm rein, auf eine Halbe."
Mia wohna ja in am Neibaugebiet, rundum an Haufa Kinda, do konns scho laut wern. Wenns zu laut wird, sog i, "Gitta, muaßt du ned no Flötn übn?" Und seit de Nachbarn wissn, dass Gitta flötn lernt, konn i ja as Fensta auf macha. Und wenn i des mach, schpuin de Kinda sehr schnell wo anders Fuaßboll.

Danoch muaß i's dann imma lobn, "brav host gübt, schee host gspuit."

Normalerweis bin i ja imma der Meinung, ned gschimpft is Lob gnua. Wahrscheinlich hob zuvui globt, und aso is übermütig gworn und sogt:
"Eigentlich kannt i ja auf dem LT a Liedl spuin, i hob mia scho oans ausgsuacht, von am bairischn Liedermacher."
"Du, des is a Liedertreffen," sog i "wia wullst'n do gleichzeitig flötn und a Liadl singa?"
"Ja, do muaßt scho midmacha.", sogts
"I konn weda singa no flötn."
Und weil mia uns ned einign kenna ham, wer singt, und wer blost, hamma ausgmacht, dass i den ersten Teil blos und sie singt und im zwoatn Teil mach mas umkehrt.
Wir wohnen ja in einem Neubaugebiet, rundum haufenweise Kinder, da kann es schon laut werden. Wenn es zu laut wird, sag ich, "Gitta, musst du nicht noch Flöte üben?" Und seit die Nachbarn wissen, dass Gitta Flöte lernt, kann ich ja das Fenster öffnen. Und wenn ich das mache, spielen die Kinder sehr schnell wo anders Fußball.

Danoch muss ich sie immer loben, "brav hast geübt, schön hast du gespielt."

Normalerweise bin ich ja immer der Meinung, nicht geschimpft ist Lob genug. Wahrscheinlich hab zuviel gelobt, und so ist sie übermütig geworden und sagt:
"Eigentlich könnte ich ja auf dem LT ein Lied spielen, ich hab mir schon eines ausgesucht, von einem baierischen Liedermacher."
"Du, das ist ein Liedertreffen," sag ich "wie willst du da gleichzeitig flötan und ein Liel singen?"
"Ja, da mussst du schon mitmachen." ,sagt sie.
"Ich kann weder singen noch flöten."
Und weil wir uns neicht einigen konnten, wer singt, und wer bläst, haben wir ausgemacht, dass ich den ersten Teil blase und sie singt und im zweiten Teil machen wir es umgekehrt.
Do, kumm affa, zia de ned, des host da selba eibrockt, zoag, wos glernt host, do muaßt etzt durch. Host dNotn dabei?
I konns auswendig.
So, samma so weit? Moment, wia geht etzt wieda as A?
Des hob i dir scho so oft zoagt.
I müll doch ned mei Hirn mid Sachan zua, de i di frong ko.
Do schau her, a so
Da, komm ruaf, zier dich nicht, das hast ddu dir selbst eingebrockt, zeig, was du gelernt hast, doa musst du jetzt durch. Hast du die Noten dabei?
Ich konn es auswendig.
So, sind wir so weit? Moment, wie geht jetzt wieder das A?
Das hab ich dir schon so oft gezeigt.
I müll doch nicht mein Hirn mit Sachen zu, die ich dich fragen kann.
Da schau her, so.
Eine Bitte: Wenn des Liadl aus is, bitte ned klatschn, weil sunst spuits a Zugabe, des waar sicha ned in euerm Sinn.
Mia spuin a Abschiedslied.
Gibst du an Takt vor?
Eins, zwei -
Halt, is des a dreiviertl oda vierviertl Takt?
Wieso?
I muaß doch wissn, ob i af drei oda viea ofanga soll.
Woher soll i des wissen.
Vorschlag, du zählst an Kauntdaun. Bei Null setz i dann ei.
Drei, zwei -
Moment, fang bei zehn o, do hob i länga Zeit, dass i mi konzentrier.
Soll i vielleicht fia di bei hundert ofanga?
I wer den Verdacht ned los, du holtst mi fia bled.
Rat mal, warum.
Fang bei fünf o, so lang Zeit hamma ned.
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Eine Bitte: Wenn das Lied aus ist, bitte nicht klatschen, weil sie sonst eine Zugabe spielt, das wäre sicher nicht in eurem Sinn.
Wir spielen ein Abschiedslied.
Gibst du den Takt vor?
Eins, zwei -
Halt, ist das ein dreiviertel oder vierviertel Takt?
Wieso?
I muss doch wissen, ob ich auf drei oda vier anfangen soll.
Woher soll ich das wissen.
Vorschlag, du zählst einen Count down. Bei Null setz ich dann ein.
Drei, zwei -
Moment, fang bei zehn an, da hab ich länger Zeit, um mich zu konzentrieren.
Soll ich vielleicht für dich bei hundert anfangen?
Ich werde den Verdacht nicht los, du hältst mich für blöd.
Rat mal, warum.
Fang bei fünf an, so lang Zeit haben wir nicht.
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